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PLASTIK
aus Flüssen
upcyclen
An 1.350 untersuchten Flüssen zeigten sich, dass nur 10 davon das meiste an Plastikmüll in die Meere eintragen.
Diese sind vor allem der Nil, der Niger und die acht großen asiatischen Ströme!
Setzt man vor dem Delta dieser Ströme eine endlos kreisende Auffang-Netzschleife, beidseits der Flußufer, so lässt sich das meiste mit der Strömung heranfließende Schwimmgut abfangen.
Die beiden, etwas über die Mitte reichenden Netzschleifen wären zueinander im Streckenabstand so, dass sie für Schiffspassagen leicht zu umfahren sind.
Das ständig kreisende Endlosnetz wendet am Ufer ins Waagrechte und schüttelt das aufgefischte Material nach unten auf ein Fließband. Das Band führt den Ertrag direkt einer beigestellten, hochwertigen Upcycling-Anlage zu.
Das Vorbild zu dieser sinnvollen Verwertungsanlage können sie unter:
www.recenso.eu einsehen.
Zwei vorangestellt-weitere Grobnetze sind nötig um schweres Grob-Treibholz abzufischen, welches das feinere Netz für die Plastik-Bestandteile zerreißen würde.
Mikroplastik braucht jedoch auch unseren Verzicht auf unnötig gefahrene Autokilometer. Ebenso hat Kunststoffbekleidung dazu einen großen Anteil.
In selber Konfiguration könnten schwimmende, als große Teppiche parallel verbundene Stromdelta-Turbinen platziert werden und große Energiemengen elektrischen Strom erzeugen. Jedes dieser Schaufelradwalzen hätte für sich bereits etwa im Megawattbereich 24 Stunden täglich wertvollen Leistungsbetrieb.
© Michael Thalhammer, Wien, am 8. Dezember 2019
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2050 - mehr Plastik als Fisch im Meer!
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Grobvakuum-Einsatz im Innenraum von Eisschrank- und Kühlraum
Anregung für die Herstellerindustrie von Kühlschränken, Kühlcontainern, Kühl-LKWs, Kühlwaggons etc..
Als luftdichte Kühlgehäuse ausgeführt, wird bei geschlossener Türe mittels einer Unterdruckpumpe ein geringes Vakuum erzeugt, um die gelagerten
Lebensmittel um ein mehrfaches länger im Frischezustand zu konservieren
(Tupperware®-Effekt).
Bei Betätigung des Türschlussmechanismus kann abgesaugte Luft - durch dessen Konstruktion -
sogleich wieder einströmen (Druckausgleich). Dadurch lässt sich die Türe widerstandsfrei öffnen.
Bei jedem Türe-Schließen bewirkt ein Sensor oder Schalter das erneute Luft-Abpumpen; der Sensor kann jedoch per Sperrriegel deaktiviert werden.
Die Kondenswasser-Ableitung gibt den Abfluss der anfallenden Flüssigkeit bei jedem Öffnen des Kühlraums (über ein Unterdruck- Kugelventil) frei. Beim
Türe-Schließen bzw. neuerlichen Luft-Verdünnen verschließt das Ventil diesen Abfluss wieder.
© Michael Thalhammer, in Baden bei Wien, am 26.02.2013
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SCHLAMM-ARBEITSSTIEFEL -
DIE IM MORAST NICHT STECKEN BLEIBEN
Um das normale Gehen in zäh-nassem Schlamm zu gewähren, genügt einfach ein offener 2 mm Luftkanal, welcher im Stiefel über den Wadenschaft, dann durch die Fersensohle bis zur Ristwölbung verläuft.
So muss der Fuß mit dem Stiefel keinen anstrengenden Sogstempel bilden, und man kann fast ungehindert wie auf festem Untergrund gehen.
Erheblich bleibt hierbei, dass dieser Kanal bei jedem Schritt etwas vom Schlamm aufnimmt, da diese Menge auf pneumatischem Weg ganz leicht wieder austritt.
© by Michael Thalhammer - Wien, am 21.10.2019
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Das "Zufallen" guter Ideen ereilt mich meist nachts - im Schlaf - wie ein Geschenk an die Menschheit, das von OBEN kommt.
Andere Prinzipien wurden uns leider von UNTEN eingeflößt; wie z.B. der Nutzen aus Uran, Dynamit oder die motorische Verbrennung fossiler Kraftstoffe. Sie brachten unsägliches, massenhaftes Kriegsleid bzw. die durch weltweit ungebremsten CO2-Anstieg die unrühmliche Klimaaufheizung herbei.
Damit entstand auch der rastlose Wettbewerb. Weil nun auch der Permafrost sein Methan entlässt, könnte das sich rapit verändernde Klima zur Hölle auf Erden werden.
Lasst uns daher schnell wirksame Chancen ergreifen - welche mittels technischer und auch geistiger Alternativen bzw. Gewohnheiten eine rechtzeitige Umkehr gewähren und weiteren Generationen ein Auskommen zusichern.
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Bei 8 Milliarden Bewohnern
Ermutigen wir diese Kernbereiche !
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Einfach zum Nachdenken ...
Wer vermag uns vor den Folgen der eigenen, dynamisierten Bedrohungen zu bewahren?
Zu den bereits verdrängten Arten einer wundersamen Lebensvielfaltzeigt sich nun eine erschreckende Beschleunigung an Ausdünnung. Folgende gröbere Faktoren ergeben in Summe leider eine eher düstere, ja ausweglose Prognose für die Zukunft:
Schwund aller essentiellen Ressourcen, Klimakatastrophen, Trinkwassermangel, Bienensterben, ungebremster CO2-Zuwachs, Humusabschwämmungen, Landraub und Massenmigration, destruktive Konzernwirtschaft, Verstädterungen, BITcoins-Scheinwährungsblase, Über- und gleichzeitige Unterernährung, Digitalisierung, ständig anwachsende Automatisation, entwürdigende Kämpfe um Arbeitsplätze, Überfischung der Meere,Meerespiegelanstieg, rücksichtsloser Welthandel, Terror, Kriege und Folgeschäden daraus, Hochrüstung für Kriegsführung, AKWs, Agrarchemie, Monokulturen, Regenwaldvernichtung, Inflation, Müllprobleme ...
Wo Wasser, Luft und fruchtbare Erde derart nachteilige Veränderungen erleiden, da ist das gesamte Leben bedroht. Hinzu kommen neue moralische Probleme; und dass stabile zwischenmenschliche Beziehungen - und die zu unserem Schöpfer - abnehmen.Der Familienerhalt und die Achtung vor dem Leben verlieren an Kraft und Terrain!
Es ist insgesamt eine Zeit, wie für einen Embrio kurz vor seiner Geburt: Es wird alles knapp, eng und ist lebensbedrohend! Eine Zukunft und äußere Welt ist noch nicht erlangt und auch nicht vorstellbar.
Ich glaube - hätten wir nicht einen liebenden und vorsorgenden Gott, wären wir alle verloren. Einen unverdienten neuen Himmel & eine neue Erde will er uns bereiten!
"Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde waren vergangen … " Offenbarung des Johannes 21,1
Bitte sehen Sie auch meine Website: www.wirundunserklima.jimdo.com
Michael Thalhammer, +43 1 9195724 - Wien, März 2016